Donnerstag, 29. März 2007

Stadtrand

Das Fenster, der Nebel, die Wolken,
Die schwere Heizungsluft im Raum
Ergaben den Stadtrand und wollten
Jeden Eindruck erdrücken und klau'n.

Diese scheinbar klebende Masse
Nahm die ganze Stadt in sich auf:
Die Häuser, die Lichter, die Strasse
Ein unbeweglicher Flusslauf.

Sie drückt, doch dringt nicht ein.
Verklebt, doch bindet nicht.
Zieht Fäden zwischen Rinnstein,
Dem Traumgesicht, der Wolkenschicht.

Dienstag, 20. März 2007

Mädchenchor in Babel

Alles lag so offen vor
Schien so klar, so ganz durchschaubar.
Für die Ohren sang ein Chor,
Während auch das Auge zusah

Zusah wie der Mädchenchor
Wunderhübsch mit roten Augen
Sich in Melodien verlor,
Süß, und grün, und wirr wie Trauben

Viele Zungen gleichzeitig
Worte formten für die Ohren.
Zwiegespalten, beidseitig
Gingen Einheit, Zweck verloren

Alles lag so offen dar,
Für Das Ohr und für Das Auge.
Nur davor ist nichts durchschaubar
Und Verstehen ist nur Glaube.

Mittwoch, 14. März 2007

...

Irgendwo zwischen den Erwartungen anderer und einer hauptstadtgrossen Peripherie - bestehend aus den eigenen Erwartungen an die eigene Person - zu stehen, stört ungemein.

Dieser Mensch K. verwirrt mich. Schon lange war das nicht mehr so. Ich stehe dazwischen.

Dienstag, 20. Februar 2007

[......]

Manchmal müssen Menschen sich solange an alles erinnern, dass sie eine Woche lang nicht schlafen. Dann beginnen sie zu zittern. Und sie erinnern sich auch nicht an alles, sondern nur an ein erbärmliches und zumeist schmerzhaftes Detail. Ein Verlassen-Werden, ein Angefasst-Werden oder ein Hoffentlich-Irgendetwas-Werden. Und dann vielleicht Baldrian, vielleicht ein Tee, vielleicht ernsthaftere Medikamente.

Sie konnte niemals etwas erfinden, es wurde ihr gegeben, gezwungenermaßen. Entweder schon immer von alleine gefangen, oder durch irgendwelche Schweine in sich selbst eingeschlossen worden? "Ich habe die ganze letzte Woche davon geträumt." "Wovon." "Das weißt du ganz genau." Ja, stimmt.
Dann liegt sie da, ich schaffe es nicht die ganze Nacht wach zu bleiben, irgendwann werden die Lider so schwer, aber wann immer ich aufwache, sie liegt wach. Gelegentlich hektische Bewegungen, als Ausdruck eines gewissen Selbsthasses, unbegründeterweise. Gelegentlich ein ca. einminütig anhaltendes Zittern, im Gegensatz zu den hektischen Bewegungen beinahe subtil. Verständlicherweise: Ich bin gerade aufgewacht, mitten in der Nacht.

Und es nervt mich.

Das ist das Schlimmste. Es wurde ihr doch von aussen angetan, es wurde ihr gegeben, gezwungenermaßen. Heute Nacht schläft sie wieder in einer anderen Stadt, in ihrer Stadt, in der es diese erbärmliche, widerwärtige Ecke gibt, in ihrer Wohnung, in ihrem Bett. Noch eine Woche ohne Schlaf kann sie nicht schaffen, das ginge ganz einfach nicht. Das freut mich.

Montag, 12. Februar 2007

Ich weiß es nicht

Die Decke war vertäfelt. Viele dunkle schmale Holzbretter lagen nebeneinander, eines überdeckte ein anderes, das Nächste wurde von dem Vorhergehenden bedeckt. Anhand dieses Schemas wurde die gesamte Decke verhüllt und der gesamte Raum erhielt etwas Mysteriöses. „Warum hält man es für nötig sich eine solche Arbeit zu machen? Mich interessierte welche Oberfläche zum Vorschein käme, schaute man hinter diese hölzerne Hülle“, fragte sich die Dame während sie darauf wartete, dass ihr Begleiter mit den Getränken wiederkehren würde. Sie starrte den Tisch an, an dem sie saß und die klebrigen kreisrunden Flecken die die Gläser anderer Menschen verursacht hatten. Sie strich mit Mittel- und Zeigefinger hinüber. Zuerst sich herantastend und förmlich spähend, später mit sicherer Bestimmung und Kreise ziehend. Bilder stiegen empor, daran wie sie vor einigen Jahren eine Tasse Kaffee auf ihrem Zimmer hatte stehen lassen, sie erst nach Tagen, vielleicht erst nach einer Woche in die Küche getragen und gespült hatte, um, in ihr Zimmer zurückkehrend, einen ähnlichen, bloß kreisrunden Fleck zu bemerken und zu denken: „Hätte ich sie stehen lassen wäre dieser Klecks vielleicht niemals entstanden.“ Nun machte dieser Fleck, auf diesem Tisch in diesem Laden allerdings Sinn, denn sie strich doch seit einigen Sekunden darüber und vertrieb sich die Zeit auf eine harmlose Art und Weise. „Mit dem Kaffe war es vielleicht ähnlich“, dachte sie. Sie hatte den Plan gefasst ihr eigenes Glas exakt auf diesen Kreis zu platzieren, demnach hoffte sie zur gleichen Zeit der Umfang ihres Glases werde derselbe sein, denn andernfalls wäre ihr Plan zunichte gemacht. „Wird er es bemerken? Wahrscheinlich nicht, jedoch gegebenenfalls er bemerke es wirklich nicht, wäre es möglich es falle ihm erst dann auf, wenn ich es zum Trinken wieder anhebte. Er wird denken ich habe diesen Fleck zu verschulden und ich hätte bereits etwas verschüttet. Eventuell erzähle ich ihm von meinem Plan.“
Er trat mit zwei Getränken in den Händen an den Tisch zurück. Sein Blick besaß ein gesund ausgewogenes Maß zwischen Gleichgültigkeit und zärtlicher Aufmerksamkeit. Er stellte die Gläser auf den Tisch: Sie sah erst spät vom Tisch auf, hatte ihn daher erst kurz vor dem Erreichen des Tisches erblickt, was sie überraschte und gewissermaßen verwirrte. Denn ihr Plan war es, ihr Glas mithilfe ihrer Hände in Empfang zu nehmen, um es, wie sie es sich gewünscht hatte, unbemerkt auf den klebrigen Kreisabdruck vor sich zu stellen. Nun musste sie umdenken, um es entweder nach dem ersten Nippen oder schon vorher durch langsames Verschieben auf den ersehnten Platz zu manövrieren. Sie entschied sich zaghaft zu kosten und nach Abschluss dieses Vorganges das Glas an dem angestrebten Standort zu hinterlassen. Er war nichts ahnend und ebenso wenig bemerkte er irgendetwas. Sie allerdings bereute ihr Vorgehen schon nach kürzester Zeit: „Es ging zu schnell. Dabei wollte ich doch von meinem Vorhaben erzählen.“ Nun lebte sie in beständiger Angst, da sie nicht wusste was und wie viel ihr Begleiter bemerkt hatte, was er darüber denken würde und wie sie antworten solle, fragte er nach dem Fleck und dem abermaligen Platzieren auf exakt diesem Platz. Nichts von alldem war ihrem Begleiter tatsächlich aufgefallen und selbst wenn, es hätte ihm lediglich zugesagt, da er vor wenigen Wochen erst mit einem befreundeten Verwandten darüber redete, wie sehr er es hasse wenn Kellner benutzte Tische gleich nach dem Verlassen des Raumes säuberten, da er sich bei einem solchen sterilen Verhalten eher in einer Arztpraxis, als in einem Cafe fühle und es ihn beinahe anekle, zu sehen wie ein in Spülmittel getränkter Lappen die Oberfläche einweicht, auf welcher sein Getränk in wenigen Minuten stehen werde. Getränke- und Speisereste auf dem Tisch zu hinterlassen, erschien ihm hygienischer zu sein als chemische Säuberungsmittel zuerst auf der Tischplatte vorzufinden, dann an den Fingern und schließlich durch ein Missgeschick möglicherweise im Mund. Jedenfalls ist aus diesem Gespräch unweigerlich zu schließen, dass ihm das Wertschätzen solcher Getränkereste sympathischer gewesen wäre, als eine Beschwerde über dieselben.
Die allgemeine Lautstärke des Raumes - die vielen Menschen die sich aus ihren Heimen aufmachten, um zu reden und Fremde durch Gespräche kennen zu lernen, nahmen aufeinander nicht Rücksicht und so peitschte eine Gruppe eine andere auf, die begleitende Musik gab ebenso ihren Beitrag hinzu – diente den beiden als Anonymität bietendes Gewand, dass schwarz über ihnen hing, sie gemeinsam einkleidete, von den anderen separierte und ihnen gewissermaßen Raum gab. Diese beiden jedoch wurden in Anbetracht dessen eher verlegen, als das sie ihre Ungestörtheit für ein ehrlich persönliches Gespräch nutzten, denn ihre so entstandene Einsamkeit entsprach nicht dem, was beide sich erhofft hatten, nämlich in Gesellschaft zu sein. So unterhielten sie sich zwar angeregt, dachten währenddessen jedoch trotzdem in eigenen Welten, an eigene Erinnerungen. Nach etwa einer halben Stunde auf ihren Plätzen, äußerte Madame sie müsse die Toilette aufsuchen. Sie verließ den Tisch ohne zu wissen in welche Richtung sie sich zu bewegen hatte, denn bei dem Eintreten in diese Räume hatte sie wieder vergessen darauf zu achten wo sie zu späterer Stunde ein dementsprechendes Örtchen finden könnte. Nicht zum ersten Mal machte sie sich Vorhaltungen und schwor sich denselben Fehler nie wieder zu begehen. Selbstverständlich war ihr klar das es sich nicht um ein weit reichendes und schwerwiegendes Problem handelte, und das diese von ihr so titulierte ‚Nachlässigkeit’, von der Mehrzahl der Besucher solcher Bars eher als ‚Neurose’ oder ‚ein übertriebenes Gefühl von Unsicherheit an fremden Orten’ bezeichnet worden wäre, doch sah sie ebenso wenig ein, warum das Ausschau-Halten nach einer Toilette bei erstmaligen Betreten einer Bar etwas Verurteilenswertes sein sollte. An diesem Abend hatte sie also das Ausspähen des Raumes während des Eintretens vergessen, weshalb sie nun für alle anderen Besucher ersichtlich etwas hilflos aussah, zudem ihre Auffassungsgabe bereits durch den Alkohol getrübt war, denn „sie vertrug nicht viel“. Selbstverständlich fand sie eine Toilette, entleerte ihre Blase, wusch sich ordnungsgemäß die Hände und begab sich irgendwann auf den Rückweg zu ihrem Tisch, an welchem sie unerwartet eine fremde Person sitzen sah: Es handelte sich um eine weibliche Person mit unscheinbarem Äußeren, ohne das man von unattraktiv hätte reden können, schließlich trugen ihre verwaschenen Kleider und der allgemein verrauchte und daher neblige Zustand des Raumes, eher zu diesem ‚unscheinbaren Äußeren’ bei, als es ihr eigentlich hübsches Gesicht tat. Jung sah sie aus und unverbrauchter, als die dem Leser bereits bekannte Dame, doch bedeutete weder dieses ‚jung’ noch jenes indirekte ‚verbraucht’ irgendeine Wertung, da dieses ‚jung’ einem ‚kindlich’ verdächtig nahe kam und jenes ‚verbraucht’ einer anziehenden Reife glich. „Irgendeine Bekanntschaft“, dachte Madame und versuchte ihrem Gesicht den überraschten und unvorbereiteten Ausdruck durch ein beiläufiges und gleichzeitig fragendes „Hallo“ zu nehmen. Der Herr stellte den Damen die jeweils andere vor und fing erst jetzt an zu überlegen, wie er beiden das rechte Maß an Aufmerksamkeit zukommen lassen sollte, ohne der einen oder der anderen vor den Kopf zu stoßen, wobei hätte er sich entscheiden müssen sozusagen einer von beiden bewusst vor den Kopf zu stoßen, beide Damen gleichviel Gewicht besäßen, ihm die Verletzung der einen ebensoviel oder wenig bedeutete, wie der Verletzung der anderen. Man mag an dieser Stelle denken: „Aber dann bedarf es doch der Überlegung, wie beiden Damen das rechte Maß an Aufmerksamkeit zukommen zu lassen war, nicht.“ Natürlich war diese Frage seinerseits berechtigt, denn es handelte sich bei seiner Überlegung um Schadensbegrenzung, oder um bei einem mehr humanen Ton zu bleiben, um Diplomatie.

[…]

Mittwoch, 7. Februar 2007

[....]

Lauwarmes Wasser einlassen, in die Badewanne. Das Wasser laufen lassen und die Zeit nutzen. Eine Kerze holen, ein Buch und eine CD, gewissermaßen minimalistisch. Sich ausziehen und einlegen. Erst jetzt heisses Wasser einlaufen lassen. So heiss wie möglich. Bis der gesamte Raum neblig wird. Erst nur da liegen, dann das Buch zur Hand nehmen. Seite für Seite wird der Schweiss auf der Stirn mehr. Das muss so sein. Ca. 20 bis 30 Seiten, das reicht. Der Untergeher. Sigur Ros und unwillkürlich Luft ausstoßen. Der Schweiss wird unerträglich und das Bedürfnis sich zu waschen dementsprechend ausgeprägter. Das Buch aus den Händen legen und sich waschen. Rasieren und die Wanne verlassen. Zuerst das Licht anmachen, denn die Romantik muss aufhören nachdem man das Wasser verlassen hat. Abtrocknen und anziehen. Das Bad verlassen und sich mit nassen Haaren ein Glas Rotwein in ein Glas schütten. Das vorhergegangene Schwitzen und der leere Magen erleichtern es dem Wein seine beruhigende Wirkung zu verbreiten. Auf das Bett legen, das Glas neben sich stellen und weitere Seiten lesen. Das Buch ist durch. Trotzdem nicht müde, oder vielleicht daher. Etwas schreiben:

"Es ist nie wirklich richtig",
Denke ich morgens nach dem Aufstehen.
"Doch nicht wichtig falls es falsch ist.
Einem Vorgang, einem Zyklus nachgehen."

Ich berührte und drückte den Wecker
Im Zehn-Minuten-Takt, den ganzen Tag.
Von sechs Uhr zehn bis null Uhr zwei.
Dazwischen, nur im Traum etwas Zweierlei.

Müde morgens nach dem Aufstehen,
Vor dem Einschlafen hellwach.

Das ist nicht funktional. Im Gegenteil. Gedanken schwirren ungesteuert umher, wie geflügelte Piranhas, oder auch anderes Getier. Die Finger spielen mit den Haaren, knoten, drehen und sreicheln. Das stört, irgendwann.

Montag, 29. Januar 2007

Ein 'Wohnzimmer':

Auf kalten und nackten Fliesen liegt ein haariger Teppich, dessen sichtbare Oberfläche aus etwa drei bis vier Zentimeter langen Fransen besteht, die eng an eng beieinander liegen und dessen auf den Fliesen aufliegende Oberfläche zu einer beinahe glatten und ebenen Fläche geknüpft ist. Neben seinen rotfarbenen Fransen verleihen auch die unzähligen, schon lange Platz genommenen Hundehaare ihm das Adjektiv 'haarig'. Im Zimmer steht auf einem Tag und Nacht brennenden Ofen ein Porzellangefäß, gefüllt mit einer aus Wasser und Minzöl bestehenden Flüssigkeit. Sie verbreitet einen Geruch, der einem Saunaaufguss verblüffend ähnelt, obwohl es doch nicht im Entferntesten so warm ist, jedoch angenehm. Bewegte man seine Nase wenige Dezimeter nah an diesen Teppich, an wenige Zentimeter sei gar nicht zu denken, so erlebte der Prüfling etwas Unerwartetes, besser gesagt er bemerkte einen hoffentlich unbekannten Geruch:

Die zentrale Gestalt des Duftes stellen die ihren Besitzer seit geraumer Zeit abhanden gekommenen Hundehaare. Selbst als sie noch fester Bestandteil eines Felles waren, wurden sie durch nichts anderes als Sabber gesäubert und so riecht es nach ungewaschenem Tod, einem geliebten Haustier und stundenlangem Schlaf, welcher in der Regel erst durch die Heimkehr des Herrchens beendet wurde, welche wiederum mit steigendem Alter des Hundebesitzers ebenfalls immer später wurde, karrierebedingt. Jedoch ist neben diesem tierischen Aroma auch etwas konservierte Minze aus einem alten klebrigen Glasgefäß, welche in das eben erwähnte Porzellangefäß gefüllt wurde, der stechende Geruch von trockenem und langsam verbrennendem Holz und der modrige und langsam sich fest einnistende Staub zu bemerken. Das alles vermengt sich, und würde man auf dem Teppich liegend einen kalten Kaffee trinken, ohne während des Trinkens in die Tasse zu starren, so könnte man kurzzeitig denken man trinke Blut. Man würde daraufhin einen Blick in die Tasse werfen und feststellen, Kaffee ist schwarz oder gelegentlich milchig braun, und so oder so: man weiß doch gar nicht so recht wie Blut überhaupt schmeckt.

Vor drei oder vier Jahren stand ein schwerer, zwar eigentlich eichener, jedoch ebenholzfarbener Tisch auf diesem Teppich. Nicht für lange Zeit, nur einige Monate. Sein Gewicht verteilte sich auf vier Tischbeine und wurde durch das Abstellen gewisser Gegenstände auf ihm, zum Teil stark vergrößert. Ob auf der Tischplatte gearbeitet oder gegessen wurde, sein Besitzer neigte stets dazu die Ellbogen auf ihr abzulegen und daher reichten diese wenigen Monate aus, um bis zum heutigen Tag vier kreisrunde Abdrücke hinterlassen zu haben, in denen fest eingedrückt die abgestorbenen Hundehaare an Sichtbarkeit zunehmen.

Dienstag, 23. Januar 2007

Was Der Wind Unweigerlich Davonweht

Der Wind der letzten Tage und insbesondere ein Spaziergang während des sogenannten "Orkans", sorgten dafür das ich weniger schrieb - warum auch immer - und mehr Musik komponierte. Ach, wie dem auch sei, hier das Ergebnis:

Was Der Wind Unweigerlich Davonweht

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Wenn ich trinke, ist...
Wenn ich trinke, ist der erste Gedanke, der mir kommt,...
Fountain - 6. Sep, 21:34
Ausschnitt aus einer...
Ich erinnerte mich an die Zeit zurück, in der ich dachte,...
Fountain - 5. Sep, 18:17
Zivildienst
Heute war der erste Tag meines neun monatigen Zivildienstes....
Fountain - 3. Sep, 17:36
Altstadt
Ich saß in einem Cafe in der münsteranischen Altstadt...
Fountain - 8. Aug, 21:03
Das kann schon sein und...
Das kann schon sein und es ist ja auch nicht so, dass...
Fountain - 1. Aug, 11:22

Suche

 

Status

Online seit 6463 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 6. Sep, 21:34

Credits

Stuff


Emily Bronte
Sturmhöhe.


Nikolai W. Gogol, Fred Ottow
Die toten Seelen.



Judith Hermann
Nichts als Gespenster.


Michail J. Lermontow, Günther Stein
Ein Held unserer Zeit.



Franz Kafka
Das Schloß



Arthur Schnitzler
Sterben

.

"Ich habe meine eigenen Ideen über die Kunst und zwar bestehen sie aus Folgendem: Was die meisten Menschen als fantastisch betrachten, halte ich für das innerste Wesen der Wahrheit. Trockene Beobachtungen alltäglicher Banalitäten betrachte ich schon lange nicht mehr als Realismus - es ist genau das Gegenteil. Ich bin Realist im höheren Sinne es Wortes." - Fjodor M. Dostojewski

Profil
Abmelden
Weblog abonnieren